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Alles über das Oratorium „Die SPUR von morgen“

1998-2016 – Die SPUR von morgen

Das erste Oratorium Die SPUR von morgen wurde bislang 11 mal in der Originalproduktion mit Gregor Linssen und der Gruppe AMI gespielt.

Weitere Aufführungen wurden durch die AMI-Band und -Solisten und dem technischen Equipment unterstützt. Zuletzt 2016 zum Jubiläum der Basilika St. Martin in Bingen.

1998  Jerusalem
1998  Köln

1999  Neuss
1999  Baden-Baden
1999  Kloster Hegne

2000  Hamburg

2001  Altenberg

2008  *Trier

2011  Bruchsal

2012  Karlsruhe
2012  Mannheim

2013  Essen

2016 *Bingen

* Fremdproduktionen mit technischer und musikalischer Unterstützung durch die Gruppe AMI

SPUR-Projekt

SPUR_Chor_Israel_1998

Das SPUR-Projekt war das erste Musik-Wallfahrts-Projekt, initiiert von der Musikwerkstatt Freiburg, maßgeblich von deren Leiter Leo Langer. Am 30.7.1998 bekam er und 75 Wallfahrer am Flughafen Frankfurt die Noten des Oratoriums in die Hand, dass er 1995 angefragt hatte. In zehn Tagen Wandern, Singen, Beten erarbeitete sich das erste SPUR-Projekt das Werk und führte es am 11.8.1998 in der Dormition Abbay in Jerusalem, dem Ort des Pfingstgeschehens auf. Zusammen mit dem nachfolgenden Projekt zur deutschen Erstaufführung in Köln bildete sich der Sängerpool für weitere 8 Aufführungen und die CD (vergriffen).

Für den Katholikentag Mannheim 2012 wurde ein drittes Projekt wiederaufgelegt, um die gesamte Oratorien-Trilogie Rede und Antwort zu verwirklichen. An der letzten Aufführung war zusätzlich noch das Volk von Coesfeld beteiligt, der Chor von St. Anna-Katharina, der das Stück selbst erarbeitet hatte.

Aufführungen
1998
Jerusalem, Dormitio Abbaye
Köln, St. Serverin
1999
Düsseldorf, St. Antonius
Baden-Baden, Autobahnkirche
Hegne, Kloster
Karlsruhe, St. Stephan
Mülheim/Ruhr, St. Maria Geburt
2000
Neuss, St. Elisabeth
Hamburg, Kulturkirche Altona
2001
Altenberg, Dom
2011
Bruchsal
2012
Karlsruhe
Mannheim
2013
Essen-Burgaltendorf
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