AMI Geschichte

Die Geschichte der Gruppe AMI beginnt lange vor dem ersten Konzert 1991 mit der Uraufführung der NGL-Messe Lied vom Licht. Befreundete Musiker aus seiner Schulzeit, Studienkollegen aus der Musikhochschule Düsseldorf und der Jugendchor CANDOMINO aus Kaarst studierten unter Leitung von Raimund Wippermann (heute Rektor der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf) die Lieder ein und führten sie am 21.4.1991 in Konzert und Gottesdienst auf. Solisten damals waren Andrea Hommelsheim geb. Rolfes (Alt), die zwei Solisten des Jugendchores Ute Stiller (Sopran) Hans-Peter Bendt (Tenor) und Gregor Linssen (Bass).

In einem Workshop „fand“ Gregor Linssen als nächstes den Gitarristen Martin Weiß. In der Planung zur Uraufführung von „Spuren der Einen Welt“ wurde die Idee der Gruppe AMI als Gesangsquartett mit 2 Gitarren geboren. Die Verwirklichung wurde vom Tod von Hans-Peter Bendt (siehe Vermächtnis eines Freundes) verzögert. Schließlich gründete sich die Gruppe aber doch in der Urbesetzung: Ute Stiller (Hegh), Katrin Stiller, Richard Hoymann, Martin Weiß und  Gregor Linssen.

Seither ist die Gruppe gewachsen und hat einige Umbesetzungen erfahren. 1995 kam das Streichquartett hinzu. Schließlich wurden die Veranstaltungen so groß, dass eine handfeste Band notwendig war. Wiederum durch einen Workshop kam Michael Schmitz (piano) dazu und durch eine Studioarbeit Christoph Krieger (drums) und Sören Marquard (bass). Im Weiteren ist die Geschichte der Gruppe AMI ein gemeinsamer Weg mit Veranstaltungen vom kleinsten Gemeindegottesdienst bis zum WJT-Eröffnungsgottesdienst in der LTU Arena Düsseldorf. Doch die schönsten Stunden waren sicher die Hochzeiten und Taufen innerhalb der Gruppe, die zwangsläufig irgendwann musikalisch zu bespielen sind.