SPUR – Inhalt und Lieder

SPUR_Mannheim_2012

Inhalt

Die Spur von morgen beginnt Pfingsten mit dem Warten der Apostel auf das Eintreten dessen, was Jesus an Himmelfahrt versprochen hatte. Es erzählt weiter vom Hereinbrechen des Heiligen Geistes, von der Souveränität der Jünger, speziell des Stefanus und verfolgt den Werdegang des Paulus, der entgegen seiner Pläne zur Säule des Christentums wird. In Liedern und Arien wird der Zuspruch Gottes für uns deutlich. Am Schluss steht die Erkenntnis, dass jeder für sein Christsein selbst verantwortlich ist – verantwortlich für das, womit er sich vertraut gemacht hat.

Die Spur von morgen endet mit einem Gebet einer Gemeinde irgendwo (ob wir es sind, ob es die Gemeinde in Milet ist, von der sich Paulus verabschiedet hatte, bleibt offen). Pfingsten ist nicht nur in Jerusalem in der Dormitio Abbey (oder im benachbarten Saal) geschehen. Pfingsten geschieht unter uns.

Liederverzeichnis

Nicht lange nach diesen Tagen
Gottes Geist bricht über uns ein
Gott hat seinen Sohn gesandt

Sie haben sich weit hinausgelehnt
Nicht mehr am alten Platz
Was ihr sagt ist unerhört
Der Tag wird kommen
Hören und Sehen
Heilig bist Du, unser Gott

Sie hatten die Kerker nicht aufgesprengt
Das Gleichnis vom Sauerteig
Gott, erbarme dich
Gott öffne deine Augen
Was nutzt euch die Erinnerung
Alle Welt ist eingeladen
Du Mensch steh auf
Das kann nicht sein

Einmal werden wir erwachen
Wir haben uns mit Gott vertraut gemacht
Vater unser
Seht die Taube trägt einen Zweig